Schmuckunikate aus Murano Glasperlen und Neopren

1 Neoprenhalsband mit großer, runder, gelber und 2 Neoprenarmbänder, einmal mit grüner, ovaler und einmal mit blass aquamarinfarbener, kleiner, runder Glasperle.

Wer bereits mal ein wenig im VILU-​Shop gestöbert und sich auch durch die Schmuck­bänder geklickt hat, wird zu guter Letzt auch schon die Schmuck­unikate, die Neo­pren­bänder mit trans­pa­renten, hand­ge­drehten Glas­perlen, ent­deckt haben, die in einer Koope­ration mit der Glas­per­len­dre­herin Maren Kiss ent­standen sind.

Um diese Schmuck­stücke und wie es dazu über­haupt kam, dass diese Unikate ent­stehen konnten, geht es in diesem Gast­beitrag von Maren Kiss.

Auch so können zwei Kunsthandwerkerinnen zusammenkommen

Marie Wolf, Inhaberin VILU-Shop
Marie mit einer hand­ge­drehter Glas­perle am Neoprenhalsband

Maren und ich lernten ein­ander zufällig über Facebook in einer Gruppe kennen, in der es um hand­ge­fer­tigte Pro­dukte ging. 

Die daraus erwach­sende Freund­schaft und unsere Koope­ration ist aus dem gegen­sei­tigen Interesse an den hand­ge­fer­tigten Pro­dukten der jeweils anderen und der Hand­arbeit dahinter entstanden.

Maren Kiss, Perlendreherin
Maren, die Glasperlendreherin

Ich lasse jetzt Maren zu Wort kommen:

Der Einfall für die Kom­bi­nation aus den ganz schlichten, weil ver­schlusslosen Neo­pren­bändern mit hand­ge­drehten Glas­perlen hat sich über eine lange Zeit durch das Zusam­men­bringen unserer Ideen und viel­fachem Aus­probieren Stück für Stück ent­wi­ckelt und immer weiter konkretisiert.

Die Kombination aus zwei handgefertigten Produkten zu Schmuckunikaten

Die Idee, die zu genau dem Schmuckunikat, wie es jetzt aus­sieht, geführt hat, ent­stand jeden­falls ins­besondere durch den fas­zi­nie­renden Kon­trast zwi­schen den leuch­tenden Farben mancher Glas­perlen und dem matten Schwarz von Neopren.

Auch die Kom­bi­nation zweier hand­ge­fer­tigter Pro­dukte machte diese Inspi­ration interessant!

Um die Wirkung der leuch­tenden Farben im Kon­trast zu den matt-​schwarzen Neopren-​Schmuckbändern optimal her­vor­zu­bringen, hatte Marie sich schnell dafür ent­schieden, dass die Glas­perlen kein Muster haben sollten. Die Wirkung zwi­schen den Glas­perlen und den Schmuck­bändern wird dadurch ver­stärkt, dass die Glas­perlen ein­farbig sind und keine Ver­zie­rungen ablenken. 

So wirkt die Schlichtheit und Trans­parenz der Glas­perlen in Kom­bi­nation mit dem Schmuckband aus Neopren klar und elegant.

Handgedrehte rosa Glasperle als einzelnes Schmuckelement in schlichtem Neoprenband
Armband mit einer trans­pa­renten Glas­perle im Farbton "Lachsrosa"

Der Entstehungsprozess der Schmuckstücke aus Neopren und Glas

Um die Idee der Kom­bi­nation aus Neo­pren­bändern mit hand­ge­drehten Glas­perlen so umsetzen zu können, wie Marie sich die Wirkung des fer­tigen Schmuck­stückes vor­ge­stellt hatte, musste sie in vielen Schritten und über den Prozess viel­fäl­tigen Aus­pro­bierens kon­kre­ti­siert werden.

Von den Farben der Glas­perlen über die Größe der Löcher bis hin zu Form und Größe der Glas­perlen haben wir viele Über­le­gungen mit ein­be­zogen, um die per­fekten hand­ge­drehten Glas­perlen für ein­malige Schmuck­ele­mente an Neo­pren­bändern anfer­tigen zu können.

Die Farben der Glasperlen

Im ersten Schritt haben wir gemeinsam her­aus­ge­funden, welche Größe und welche Farben die Glas­perlen haben sollen.

Glasstangen gibt es in trans­pa­renten und in opaken Farben, also nicht transparent.

Aus­schlag­gebend bei der Glas­auswahl war, wie schon erwähnt, für Marie die Wirkung der Glas­perle auf einem schwarzen Neo­prenband. Glas­perlen aus trans­pa­rentem Glas haben auf den schwarzen Bändern die größte Leucht­kraft und wirken in Kom­bi­nation mit schwarz sehr edel.

Die Farb­auswahl fiel nach einigen Test­perlen sehr schnell auf vor­rangig helle, zarte Töne, die einen hohen Kon­trast zu dem schwarzen Neo­prenband geben.

Alle 10 Farben für die Schmuckbänder mit handgedrehten Glasperlen dicht aneinander gereiht.

Der gesamte Farbeindruck der Schmuckstücke

Da schwarze Neo­pren­bänder im Ver­gleich zu üblichen Schmuck­bändern sehr breit und und eben auch dunkel sind, durften die Glas­perlen keine zu dunklen und Licht schlu­ckenden Farbe haben. Die Farben der Glas­perlen sollten mög­lichst leuchtend sein und einen schönen Kon­trast mit dem schwarzen Band geben.

Durch das Aus­probieren ver­schie­dener Farben und Farbtöne, die sich in ihrer Inten­sität und Hel­ligkeit unter­scheiden, wurde die Auswahl der Glas­farben immer mehr ein­ge­schränkt. Dabei wirken die Farben der Glasstangen als fertige Glas­perlen wesentlich dunkler! Deshalb wurden zum Bei­spiel fol­gende dunklen Glas­farben, die wir zuvor in Betracht gezogen hatte, bald ausgeschlossen.

3 dunkle Galsstäbe: grün- , blau- und brombeerfarben.

Letzt­endlich hat Marie sich aus der Farb­pa­lette an erhält­lichen trans­pa­renten Glasstangen für fol­genden Farben entschieden:

Mittig die 10 verschiedenen farbigen Großlochperlen, die im VILU-Shop erhältlich sind und jeweils dazu die farblich dazugehörigen Glasstäbe.
Auch auf diesem Foto ist zu erkennen, dass die Glasstangen heller wirken als die fer­tigen Glasperlen.

Die Größe des Loches der Glasperlen

Bei der Größe der Per­len­kanäle der Glas­perlen war wichtig zu beachten, wie gut die Glas­perlen auf die Neo­pren­bänder passen, ohne zu rut­schen, da ja innerhalb jedes Per­len­kanals auch die Kle­be­stelle des jewei­ligen Neo­pren­bandes ver­steckt liegt und dort bleiben soll, ohne das Band zu sehr einzuquetschen.

Die per­fekte Loch­größe ist also abhängig von der Breite des Neo­pren­bandes, welche wie­derum abhängig von der Größe der Glas­perle ist. Die har­mo­nische Wirkung zwi­schen der Größe der Glas­perle und der Breite des Neo­pren­bandes ist ein wich­tiger Aspekt. Es musste folglich also erst eine gute Größe für die Glas­perlen gefunden werden und ein pas­sender Loch­durch­messer der Perle.

Dann wurde die Wirkung zwi­schen Glas­perle und Neo­prenband mit ver­schieden breiten Bändern aus­ge­testet. Dar­aufhin wurde die Größe des Per­len­loches wieder ange­passt, bis die per­fekte Kom­bi­nation zwi­schen Glas­per­len­größe, Loch­durch­messer und Neo­pren­band­stärke gefunden war.

Die Größe des Loch­durch­messers einer Glas­perle ist abhängig von der Dicke des Edel­stahl­dornes, um den das Glas gewi­ckelt wird. Die haupt­säch­lichen Edel­stahl­stäbe, die ich übli­cher­weise zur Her­stellung meiner hand­ge­drehten Glas­perlen ver­wende, sind 2 – 3 mm dick. Für die Glas­perlen für die Neo­pren­schmuck­bänder haben wir extra dicke Edel­stahl­dorne mit Durch­messern von 6 und 8 mm ange­schafft, um Glas­perlen mit großen Löchern, wie sie für die breiten Neo­pren­schmuck­bänder erfor­derlich sind, her­stellen zu können.

5 Edelstahldorne

Die Größe der handgedrehten Glasperlen

Die Auswahl der Farben für die Glas­perlen war getroffen und nun auch grob die erfor­der­lichen Loch­größen Doch auch die Größe der Glas­perle im Zusam­menhang mit der Breite des Schmuck­bandes ist eben, wie oben schon aus­ge­führt, ent­scheidend für eine har­mo­nische Schmuckkombination.

Für das Neopren­schmuckband hat Marie ein Dicke von 2,5 mm fest­gelegt, in der Breite haben wir als Nächstes noch variiert getestet. Klar war dabei, dass das Band eines gewisse Breite haben musste, damit für die Kle­be­stelle aus­rei­chend Sicherheit vor­handen war, das Gewicht der Perle auch tragen zu können. Nach Ver­suchen mit 6 – 10 mm breiten Neo­pren­bändern haben wir letztlich mit einem 6 mm Durch­messer für das Loch der Glas­perle , durch das ein 7 mm breites Band durch­ge­zogen werden kann, für das Schmuck­bandes eine har­mo­nische und auch tech­nisch "trag­fähige" Kom­bi­nation gefunden.

Da die Größen der bis jetzt her­ge­stellten Glas­perlen sehr unter­schiedlich waren, haben wir uns auf unge­fähre Größen geeinigt, die mit dem Schmuckband als Hals- oder Armband schön aus­sehen und die ich in etwa bei der Her­stellung der Glas­perlen beachten sollte und die auch tech­nisch möglich war. (Für Groß­loch­perlen gilt ins­besondere, dass das Glas rund um die Öff­nungen eine gewisse Min­dest­stärke haben ist. Diese Frage nach einer Min­dest­stärke an den Lochrändern stellt sich ja bei den üblichen Perlen, die relativ zur jewei­ligen Gesamt­größe immer kleine Löcher auf­weisen, gar nicht!) 

Große Glas­perlen für Schmuck­bänder von VILU dürfen an der dicksten Stelle eine Durch­messer von 17 – 19 mm haben und kleinere Glas­perlen für Arm­bänder sollen nur 15 mm dick und ent­weder rund oder etwas oval sein. So ist eine Halsband mit einer Glas­perle ein auf­fäl­liges Schmuck­stück und als Armband drücken die klei­neren Glas­perlen nicht. Trotzdem passen die drei Glas­per­len­va­ri­anten in allen Kom­bi­na­tionen zusammen.

3 handgedrehte, aquamarinfarbene Glasperlen aus dem Atelier Maren Kiss, von links nach rechts: groß rund, klein rund, klein oval.

Herausforderungen bei der Herstellung einer handgedrehten Großlochperle

Eine Her­aus­for­derung für mich war es, große Glas­perlen mit einem großen Loch­durch­messer her­zu­stellen. Weiches Glas um einen dicken Per­lendorn zu wickeln und dabei eine runde Glas­perle zu schmelzen, ist wesentlich kom­pli­zierter, als eine kleine Glas­perle um einen dünnen Stab zu wickeln. Ich musste mit jeder Glas­perle üben, eine mög­lichst gleich­mäßige und runde Glas­perle um den dicken Per­lendorn zu wickeln. Hinzu kamen noch die Anfor­de­rungen der ähn­lichen Größe der Glas­perlen. Damit alle Glas­perlen ähnlich groß werden, habe ich mir überlegt und bin auch dazu über­ge­gangen, die Breite der Perle am Per­lendorn auf dem Trenn­mittel zu mar­kieren und während des Her­stel­lungs­pro­zesses die Dicke und Breite der Glas­perle nachzumessen.

Perlendorn mit markiertem Trennmittel und Messstab

Feinarbeiten bei der Glasperlenherstellung

Damit das Loch der Perle schön wird, muss ich schon beim Auf­tragen des Trenn­mittels auf die Edel­stahl­stäbe auf­passen, dass es gleich­mäßig um den Stab ver­teilt wird und keine Unre­gel­mä­ßig­keiten ent­stehen, die sich in der Glas­perle abbilden würden. Um scharfe Kanten am Rand des Per­len­loches schon bei der Her­stellung zu ver­meiden, achte ich beim Auf­tragen des flüs­sigen Glases darauf, dass a den beiden Per­len­ränder keine scharfen Kanten auf dem Per­lendorn entstehen.

Grüne Großloch-Glasperle

Fertigstellung der Glasperlen

Sobald die Glas­perlen abge­kühlt sind und vom Per­lendorn genommen werden können, muss das Loch der Glas­perle gereinigt werden. Im soge­nannten Per­len­kanal der Glas­perle klebt noch das Trenn­mittel an dem Glas. Das Trenn­mittel wird mit Hilfe einer kleinen und feinen Dia­mant­feile und viel Wasser her­aus­ge­schliffen. Im Zuge dieses Rei­ni­gungs­pro­zesses können auch die Kanten an den Per­len­lö­chern glatt­ge­schliffen werden.

Links ein rosa Perle noch am Edelstahldorn, in der Mitte eine bereits abgenommene, grün und rechts eine gesäuberte blaue Glasperle. Darunter die Diamantfeile.

Diesen Auf­gaben muss ich mehr Zeit und Auf­merk­samkeit widmen als beim Säubern der üblichen Glas­perlen mit ihren kleinen Löchern. Denn jedes Per­lenloch soll so sauber wie möglich sein, sodass keine Reste vom Trenn­mittel mehr zu sehen sind. Bei so viel Sorgfalt darf der Per­len­kanal jedoch auch nicht zu stark bear­beitet werden, damit in der Perle keine Rillen ent­stehen, die von außen sichtbar sein könnten.

Nach der Her­stellung der Glas­perlen, von der Farb­auswahl über das Schmelzen der Perlen bis hin zum Säubern, werden die Glas­perlen bei Marie auf Bestellung zu Schmuck­stücken in Kom­bi­nation mit ihren Neo­pren­schmuck­bändern verarbeitet.

Wie ich Glas­perlen ganz grund­sätzlich her­stelle, zeige ich auf meiner eigenen Website in einem Video: Wie wird eine Glas­perle hergestellt?

Weitere Überlegungen

Zu Beginn des Pro­zesses, wie die Glas­perlen für die Neo­pren­bänder aus­sehen sollen, haben wir auch weitere Mög­lich­keiten überlegt und aus­pro­biert, diese umzusetzen.

Da die Neo­pren­schmuck­bänder von Marie flach sind, kam bei­spiels­weise die Über­legung auf, ob auch das Loch einer Glas­perle ins­besondere für Arm­bänder flach sein könnte. So könnte sich das Loch der Glas­perle nämlich perfekt an das Schmuckband anpassen.

Nach aus­führ­lichen Recherchen, ob es so etwas Ähn­liches schon gibt (- nein, gab es noch nicht! -) und welches Metall eigentlich für die Her­stellung von Per­len­dornen nötig ist, hatten wir eine Mög­lichkeit gefunden, unserer Idee näher zu kommen.

So hat Marie sich von einem befreun­deten Spe­zia­listen im Metall­ver­ar­bei­tungs­be­reich schmale V2A-​Edelstahlzuschnitte mit den drei Pro­fil­größen 6 x 2, 8 x 2 und 10 x 2 mm erbeten (und auch bekommen). Wir wollten wissen, ob es möglich sei, mit diesen eckigen Per­len­dornen Glas­perlen herzustellen.

3 schmale Edelstahlplatten mit unterschiedlichen Profilen.

Meine Ver­suche erfolgten mit den 6 x 2 und 10 x 12 mm – Pro­filen. Auch wenn nach vielen Wie­der­ho­lungen 2 Perlen "irgendwie" ent­standen (- diese zwei Glas­perlen sind natürlich absolut unver­äu­ßer­liche Kost­bar­keiten! -) – von der Hoffnung auf eine Pro­duktion so einer Per­lenart mussten wir uns leider verabschieden:

2 Armbänder mit flachen handgedrehten Perlen, eine Glasperle rosa, die andere grün.
Die ver­mutlich weltweit ein­zigen 2 exis­tie­renden hand­ge­drehten Glas­perlen mit eckigen Löchern!

Das Problem bei der Her­stellung einer Glas­perle auf einem Metallstab mit recht­eckigem Profil besteht nämlich darin, dass die fertige Perle nicht von dem Metall her­un­ter­ge­dreht werden kann wie von einem runden Metallstab. Auch wenn ich durch viel Übung zwei Glas­perlen auf einem nicht runden Metallstab rund anfer­tigen konnte, würden solche Glas­perlen im Regelfall nicht mehr von dem Metallstab abzu­be­kommen zu sein.

Auf­grund dieser unüber­wind­baren Hürde mussten wir die Idee eines flachen Per­len­loches leider ver­werfen und haben uns dar­aufhin auf die Opti­mierung von Glas­perlen mit rundem Loch, aber ovaler Außenform, konzentriert.

Links eine fertige, blassblaue runde Perle, mittig eine ovale Perle, noch am Perlendorn, recht die Glasstange, alles im gleichen Farbton

Die fertigen Schmuckunikate aus der Zusammenarbeit von Maren Kiss und Marie Wolf

Die Glas­perlen aus dem Atelier Maren Kiss, welche Marie Wolf zur Her­stellung ihrer Arm- und Hals­bänder nun ver­wendet, haben also erst im Laufe der Zeit über Aus­probieren und Gespräche darüber zu ihrer end­gül­tigen Grundform gefunden: kleinere ovale und runde Perlen für die Arm­bänder und kleine oder große runde Perlen für die 3‑fach gedrehte Hals­bänder. (Anmerkung: 3‑fach gedreht, weil auf dieses Weise die 2 ver­schie­denen Ober­flä­chen­be­schaf­fen­heiten des Werk­stoffes Glatthaut-​Neopren, welches Marie für die Schmuck­bänder ver­wendet, abwech­selnd zu sehen sind, was in Kom­bi­nation mit der Bewegung, die in das Band kommt, einen zusätz­licher "Hin­gucker" gewährt und diese Hals­bänder Marie erst dadurch "in sich stimmig" erscheinen.)

Ein Neoprenhalsband und 2 Armbänder aus Neopren mit Glasperlen im Farbton "blasses aquamarin"
Hier in der Farbe "Blasses Aqua­marin" die zwei Per­len­arten klein oval und klein rund an zwei Arm­bändern und ein Halsband mit einer großen runden Perle. Im VILU-​Shop können Per­lenform, Per­len­größe und Band­länge beliebig kom­bi­niert werden. 

Letzt­endlich sind durch unsere Zusam­men­arbeit über mehrere Jahre hinweg ein­malige Schmuck­unikate aus Neo­pren­bändern mit jeweils einer hand­ge­drehten Glas­perle ent­standen. Dieses Schmuck­stücke sind in 10 ver­schie­denen Farben, in 3 Per­len­va­ri­anten und in indi­vi­du­eller Band­länge im Onlineshop von Marie erhältlich. Die Beson­derheit an diesen Schmuck­stücken ist neben der ein­zig­ar­tigen Kom­bi­nation aus schwarzem Neo­prenband und einer trans­pa­renten Glas­perle, dass diese Arm- und Hals­bänder keinen Ver­schluss benö­tigen. Durch die Elas­ti­zität von Neopren kann so ein Schmuckband gedehnt und dadurch ganz einfach über das Hand­gelenk gestreift oder über den Kopf gezogen werden.

Mehr zu Maren Kiss

Maren Kiss, Perlendreherin

Maren Kiss ist Glasperlen- und Schmuck­de­si­gnerin. Für den VILU-​Shop stellt sie exklusiv die im Beitrag vor­ge­stellten trans­pa­renten Groß­loch­perlen her. Ihre unzäh­ligen anderen hand­ge­drehten Glas­perlen und Schmuck­stücke sind auf ihrer Internet­seite unter www​.maren​-kiss​.de und auf Instagram zu finden.

Hat Dich Marens Blog­beitrag auf Gedanken gebracht hat, die Du Ihr und mir mit­teilen möchtest? Dann sind wir neu­gierig auf Deinen Kommentar! 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert