Das Schöne an den Schmuckbändern aus Neopren ist unbestritten ihr schlichtes Design:
Dadurch, dass diese Bänder aus einem so flexiblen Material sind, müssen sie nur etwas gedehnt über die Hand bzw. den Kopf gestreift werde. Hernach zieht sich das elastische Material unverzüglich wieder auf die ursprüngliche Länge zusammen. Das Schmuckband kann daher auch ganz anliegend getragen werden, ohne dass es einen Verschluss benötigt.
Diese Schmuckbänder stelle ich so her:
Nachdem ich das Neoprenband auf die von Dir angegebene Wunschlänge zugeschnitten und das Schmuckelement Deiner Wahl eingefädelt hab, klebe ich die beiden Enden des Bandes mit Neoprenkleber aneinander. Nach einigen Stunden Austrocknungszeit ziehe ich dann die Klebestelle unter das Schmuckelement.
Bei aller puristische Schönheit diese Designs ist wie immer, wenn Teile zusammengefügt werden, die Klebestelle der Schwachpunkt in der Verbindung! Und da kommst Du ins Spiel:
Um beim Anlegen des Schmuckbandes aus Neopren die Klebestelle möglichst wenig zu belasten, solltest Du das Band daher immer mit größter Vorsicht über die Hand ziehen! Die Lebensdauer der Klebung kannst Du dadurch erheblich verlängern!
Wie die Schmuckbänder aus Neopren am besten angelegt werden, zeige ich Dir in diesem Video:
Wie Du im Video sehen kannst, befindet sich bei Lieferung im Schmuckband-Säckchen auch einen kleines Stück geklebtes Neopren. Diese Klebung habe ich gleichzeitig mit der bei Deinem Armband durchgeführt.
Mit dem Teststreifen kannst Du die Dehnbarkeit des Materials und die Haltbarkeit der Klebung selbst ausprobieren.
Bitte vermeide auch die 5 Todsünden an Neopren, dann wirst lange Zeit Freude an Deinem Schmuckband haben können!